Montag, 12. März 2018

Wanderung im Verlauf der Helfenstein-Runde bei Geislingen an der Steige, Teil 2 von 2

Dies ist der zweite von zwei hintereinanderfolgenden Posts in diesem Blog über eine Wanderung im Verlauf der Helfenstein-Runde bei Geislingen an der Steige.

Im vorangegangenen Post haben wir mit der Wanderung im Wegverlauf begonnen und sind hierbei bis zum Ödenturm hoch über Geislingen an der Steige gekommen. Heute setzen wir die Wanderung fort.

Leider ist der Ödenturm nur an wenigen Wochenenden im Jahr geöffnet. Das ist aber nicht ganz so schlimm. Denn direkt beim Ödenturm hat man vor wenigen Jahren eine neue Aussichtsplattform gebaut, von der aus man einen schönen Blick hinab auf Geislingen an der Steige und auf seine Bergumrahmung hat.

Nun geht es auf einem Pfad mit einer Vielzahl von Kehren wieder hinab nach Geislingen an der Steige. Man erreicht die Bebauung bei der Straße "Brunnensteig". Abwärtsgehend unterquert man die Bahnstrecke Stuttgart-Ulm (Geislinger Steige). Darauf quert man die Helfensteinstraße mit Hilfe der Fußgänger-Lichtsignalanlage. Auf der anderen Seite geht es geradeaus weiter im Verlauf der Rosenstraße. Man kommt in die Altstadt und zum Kirchplatz mit der Evangelischen Stadtkirche. 


Am Ende der Rosenstraße wendet man sich nach rechts und kommt auf die Westseite der Evangelischen Stadtkirche. Hier befindet sich das Straub-Denkmal. Straub war der wohl wichtigste Industrielle in der Wirtschaftsgeschichte Geislingens. Vom Straub-Denkmal geht es auf die Nordseite der Evangelischen Stadtkirche. Dort verläuft die Kirchstraße. Nach wenigen Metern biegt man nach links in die Lange Gasse ein. Bald darauf biegt man nach rechts in die Schubartstraße ein. Dann biegt man nach links in die Hauptstraße ein (Fußgängerzone). Man überquert dann die Karlstraße und geht geradeaus weiter. Im Verlauf der Moltkestraße geht es bis zum Alten Bau, einem der größten Fachwerkhäuser Deutschlands.

Vor dem Alten Bau biegt man nach links in die Moltkestraße ab. Bald darauf biegt man nach rechts in die Schulstraße ab. An deren Ende biegt man nach links erneut in die Moltkestraße ab. An deren Ende biegt man nach links in die Steingrubestraße ab. Nach wenigen Metern kommt man zum Parkplatz bei der Jahnhalle, wo sich eine Informations- und Orientierungstafel zu den Wanderwegen um Geislingen an der Steige befindet.

Hier steigt man nach rechts hinauf zum Stadtpark. Man durchquert die kleine Parkanlage und folgt dann der Parkstraße nach rechts aufwärts zum Bahnhof.

Weitere Informationen


Die neue Aussichtsplattform beim Ödenturm über Geislingen an der Steige
Blick von der Aussichtsplattform beim Ödenturm hinab auf Geislingen an der Steige
Blick von der Aussichtsplattform beim Ödenturm hinüber zur Burgruine Helfenstein
Blick von der Aussichtsplattform beim Ödenturm hinab in das Rohrachtal
Die Evangelische Stadtkirche in Geislingen an der Steige wurde 1424 bis 1428 erbaut. Ihr Turm ist 63 Meter hoch.
Das Straub-Denkmal in Geislingen an der Steige
Der Alte Bau in Geislingen an der Steige gehört zu den größten Fachwerkhäusern Deutschlands.

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